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Anna Haller


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Fragen

Shaba

Häufige Fragen ?

Was ist Zucker-Gel?

Das Gel besteht aus Zucker, Zitrone und Wasser. Diese Zutaten werden auf über 150° erhitzt und dann keimfrei abgefüllt. Dieser biochemische Prozess macht das Gel ohne Konservierung oder Chemie jahrelang haltbar. Shaba stellt es in mindestens 4 Härtegraden her (versch. Hauttypen und Jahreszeiten). Zucker-Gel ist lebensmitteltauglich (essbar).

Schmerzt die Haarentfernung mit Zucker-Gel?

Natürlich spürt man das Entfernen von Haaren samt der Wurzel, doch durch regelmässige Behandlungen gewöhnt sich der Körper rasch an die Methode und es wird von Mal zu Mal angenehmer. Im Gegensatz zur Wachsmethode arbeitet man mehrmals über die gleiche Stelle, zuerst in der Haarrichtung dann dagegen. So werden auch die feinen, kurzen Haare restlos entfernt und zugleich bekommt die Haut ein pflegendes Peeling.

Wie lang hält die Haarentfernung an?

Der Unterschied ist von Person zu Person verschieden. Die Jahreszeit, der Haut – und Haartyp, der Hormonspiegel, Stimmungsschwankungen und vieles mehr beeinflussen den Haarwuchs. Im Sommer wird von den meisten Kunden ein Abstand von 5 – 6 Wochen eingehalten.

Was tun bei eingewachsenen Haaren?

Jede Haarentfernung kann Haare einwachsen lassen. Hoher Kalkgehalt verschärft das Problem, da die Haarschäfte (Follikel) verstopfen. Wird die haut aber beim Duschen mit unserem einzigartigen Peeling - Handschuh sanft gepeelt, gehören eingewachsene Haare schon bald der Vergangenheit an.


Haar und Haarwachstum

Stärke und Ausprägung des Haarwuchses sind vor allem ethnisch, (abstammungs-mässig) bedingt und vererbt. Qualität, Menge, Form und Farbe des Haares stehen in enger Beziehung zum Typ und Alter der Person. Aus welchen Gründen sich die Kopf - und Körperbehaarung im Laufe des Lebens verändern kann, ist noch nicht vollständig erforscht.

Wachstumsphasen

Das Haar wächst nicht stetig, sondern zyklisch in bestimmten, unterschiedlichen Phasen. Normalerweise befinden sich 85 % der Haare in der Wachstumsphase, 15 % in der Übergangsphase oder der Ruhephase.
„Das Leben“ eines Haares spielt sich in der Haarwurzel ab. Als Haarwurzel wird der Teil des Haares bezeichnet, der in der Unterhaut eingebettet ist. Am unteren Ende der Haarwurzel befindet sich eine zwiebelförmige Verdickung. Die Haarzwiebel ragt von unten her zapfenförmig in den Haarkeim hinein. Hier wird das Haar mit Nährstoffen versorgt und von hier aus wächst es. Im Haarkeim, bzw. der Haarpapille, entstehen ständig neue Zellen, d.h. es wird ständig Hornmasse produziert. Diese neue, noch weiche Haarsubstanz wird dauernd wie durch einen Trichter nach oben geschoben, wobei sie immer mehr verhornt. Ein Haar wächst pro Tag zwischen 0.3 und 0.5 mm. Fällt das Haar aus, oder wird es ausgerissen, bildet es sich neu. Geht der Haarkeim im Laufe des Lebens zugrunde, oder wird er abgetötet, wächst kein Haar mehr. Die Stelle vernarbt.

Das Haar in der Ruhephase schiebt sich langsam Richtung Hautoberfläche und fällt aus. Die Haarentfernung ist in dieser Phase am leichtesten, da die Haarwurzel bereits nahe an der Oberfläche ist. Dann bildet sich an derselben Stelle ein neues Haar. Beim Auszupfen eines Haares, das sich noch in der Wachstumsphase befindet, empfinden wir einen leichten Schmerz.

Die Haarzwiebel wird ausgerissen, während die Glashaut meist in der Haut zurückbleibt. Durch die Verbindung mit einem feinen Blutgefäss, kann ein winziger Blutstropfen entstehen, der häufig aber für das Auge gar nicht sichtbar erscheint . Haare in der Wachstumsphase sind am stärksten mit der Haut verbunden und schwerer zu entfernen als in den andern beiden Stadien.

Nach einer Haarentfernung in der Übergangsphase kann sich sofort ein neues Haar bilden, oder aber zunächst eine Ruhephase eingeschaltet werden.

Es kann vorkommen, dass aus demselben Follikel drei Haare herausschauen und sich jedes in einem anderen Wachstumsstadium befindet.

Ursprünglich hatten Haare eine Schutzfunktion, insbesondere gegen Kälte und Sonnenstrahlen. In unserer Zivilisation haben sie diese Aufgabe verloren. Mehr Haare bedeuten besseren Schutz. Deshalb haben hellhäutige Rothaarige die meisten und stärksten Haare. Ihre Haut produziert weniger Melanin als bei Blonden oder Dunkelhaarigen und kompensiert das durch stärkeren Haarwuchs. Am leichtesten ist die Haarentfernung bei Schwarzhaarigen (südländischen Typen). Allerdings sind diese Haare fürs Auge am besten sichtbar. Zudem scheint der Rückgang des Haarwuchses bei diesem Typ deutlich langsamer als bei anderen Typen vor sich zu gehen.




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